Stephan Schomaker
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P r e s s e

Solo

Ein ganzer Kosmos an Klangfarben tut sich auf, wenn dieser virtuose Filigrantechniker José Sanchez-Verdus "Kitab" aufschlägt. Ein tönendes Bilderbuch breitet sich aus, ein Drama auf engstem Raum...Schomaker spielte als gelte es gleich zum Auftakt des zweiten internationalen Gitarrenfestivals...eine Lanze fürs eigene Instrument zu brechen ... Eine Lanze für ein in lauten Zeiten seltsam unzeitgemäßes Instrument voller Begrenzungen, aber auch voller ungekannter Welten und Tiefen. Mit einem klanglichen Reichtum, der sich erst in der Stille entfalten kann, der dann aber umso schönere Blüten treibt, wenn ein junger Meister wie Schomaker übers Griffbrett fegt ... Eine schönere Fürsprache für die akustische Gitarre konnte man sich für diesen Festival-Auftakt kaum wünschen, Westfälische Nachrichten

... Die 1996 enstandene Komposition "Kitab 1" von José Sanchez-Verdu ist so abwechslungsreich wie eine spannende Geschichte. Der 1974 geborene Gitarrist Schomaker verzaubert als instrumentaler Erzähler die Hörer - ein eindrucksvoller Auftakt zum 2. Internationalen Gitarrenfestival in Münster, Münstersche Zeitung 

"Heißblut aus dem Emsland", Neue Osnabrücker Zeitung

"Der vielseitig begabte Gitarrist Stephan Schomaker (...) bewies seine technischen und interpretatorischen Fähigkeiten (...) Hilfreiche und humorvolle Kommentare machten den Zugang (...) leichter, verlangten aber höchste Konzentration.", Ahlener Zeitung 30. Oktober 2007

"Schomaker selbst ist eben keine Rampensau, kein Freund der knalligen Töne und Gesten. So kommt es, dass er sein filigranes Saitenspiel bescheiden in den Schatten seiner Stücke stellt (...) Niemals aufdringlich, geschweige denn lautstark nähert sich dieser fast schon schüchterne Gitarrist seinen Ikonen der Neuzeit. Vielleicht gerade deshalb umso nachhaltiger.", Westfälische Nachrichten


„Stephan Schomaker sitzt der musikalische Schalk im Nacken“, Westfälische Nachrichten

„Schomaker bewies große Kompetenz“, Tageblatt Kreis Steinfurt
 
 „alle Interpretationen sensibel und mit viel Gespür für den Klangreichtum seines Instruments gespielt“, Tageblatt Kreis Steinfurt

 „Schomaker ist ein gefragter Interpret vor allem Neuer Musik.“, Ems Zeitung


„... Wunderwerke der Spielkunst...“., Münstersche Zeitung


„Stephan Schomaker gefiel durch  motorisches Raffinement und gefühlvolles Spiel.“, Westfälische Nachrichten

 
„außergwöhnlich und anspruchsvoll“, Tageblatt Kreis Steinfurt

 
„Wundersame Gitarrenklänge“, „Zauberer an der Gitarre“, Tageblatt Kreis Steinfurt

"Dass er sich aber auf die Interpretation alter Musik versteht, bewies er mit der filigran gespielten Transkription der Chaconne d-Moll ... die dem Gitarristen höchste musikalische und technische Fertigkeiten abverlangt.", Tageblatt Kreis Steinfurt

"Den großartigen Abschluss der Veranstaltung bildete das bekannte Gitarrenkonzert A-Dur für Gitarre und Streicher von Mauro Giuliani ... Zu diesem klangschönen und mitreißend interpretierten Werk gesellte sich ein Streichquartett hinzu ... Ihre Begeisterung über die frische und trotzdem in die Tiefe gehende Art des Musizierens drückten die Hörer mit viel Beifall aus .....", Tageblatt Kreis Steinfurt

zu Gordon Kampe: Informationen aus dem Gamma-Quadranten: "Der klassische Gitarrist Stephan Schomaker lässt sich im zweiten Satz, der ´Schomaker-Parabel´ nicht von aufmüpfigen E-Gitarren stören und rockt auch ohne Strom seine Saiten.", Westfälische Nachrichten


DUO TRANSICIÓN



"Moby Dick surft auf wellengetürmten Fluten und die Altflöte stimmt mit ihrem schwermütigen Timbre den Klagegesang der Wale an.", Westfälische Nachrichten

"Die Intensität der Musik war nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen: Mit Leidenschaft und leicht schwingenden Bewegungen bespielten die Künstler ihre Instrumente." Westf. Anzeiger 1.9.2009

„Ganz unrussisch klingt das Finale der Sonate für Flöte und Gitarre von Edison Denisov. Pavel Tseliapnious geblasene Tonwiederholungen über dem groovenden Fundament von Stephan Schomaker haben eher Ethno-Schwung.“ , Münstersche Zeitung

 „Denisov hat mit seiner 'Sonate für Flöte und Gitarre' ein echtes Schmankerl für die Besetzung komponiert....Der Flötist, der Herzblut in das Spiel der Kantilenen legte, und der glänzende Gitarrist musizierten sehr organisch miteinander!“, Westfälische Nachrichten

 „Den Gitarrenpart übernahm Stephan Schomaker, der zuvor mit seiner zuhörernahen Moderation einiges zur Vermittlung der schweren Brocken an das Publikum leistete...Denisovs Tonsprache hielt immer wieder Überraschungen bereit, mit für die Interpreten schwersten Aufgabenstellungen...Dieser Beitrag gelang außerordentlich gut und fand die volle Anerkennung beim Publikum.", Münsterländische Volkszeitung

"Am Beispiel von Praeludium, Fuge, Sarabande und Gigue der c-moll-Suite Johann Sebastian Bachs wurde musikalische Zeit durch Variation von Takt, Rhythmus und Tempo erfahrbar. Schomaker brillierte auch in den schwierigsten Passagen durch spielerische Leichtigkeit .... Pavel Tseliapniou und Stephan Schomaker begeisterten ...", Westf. Anzeiger Hamm, 24. Mai 2011


"...Stimmungsreicher und verheißungsvoller Auftakt (zum Gitarrenfestival Münster 2011). Weltmeere ohne Walfangschiffe sind der Traum eines jeden engagierten Tierschützers. In Toru Takemitsus tonaler Dichtung "Toward the Sea" von 1982 wird die
Utopie musikalisch heraufbeschworen. In "Airs & Doubles" vom Braunschweiger Komponisten Bernfried E. G. Pröve ging es dann weniger sanft zu Sache. Hier türmten sich die Flagolettes übereinander, mit hartem Anschlag kamen punktgenaue Einsätze ...
Das Crossover der Techniken war stets mit Humor gewürzt, unterhaltsam und frech. Zur großen Freude der Zuschauer. Ein würdiger Festivalauftakt.", Münstersche Zeitung - Feuillton, 11. November 2011



KAMMERMUSIK

"An der Gitarre elegant und feinsinnig: Stephan Schomaker, am Flügel leichtfüßig sanfthändig begleitet von (..) Hagi Schomaker. Offensichtlich sind die beiden ein aufeinander eingespieltes Team und glänzen (...) mit Akkuratesse.", Ems Zeitung 2009

"Gut aufgelegt erzählten dann der Flötist und Gitarrist noch einmal von den "Bagatellen" des J. M. Sanchez-Verdu, die auch leichtfüßig und kurzweilig daherkamen, tatsächlich aber in ihrer Pikanterie und Wechsellust höchsten Ansprüchen genügten.", Ahlener Zeitung, 30. Oktober 2007

"Mit Stephan Schomaker, Kyoko Okuni, Kayami Farias und Takeshi Tsuchida waren vier Ausnahmemusiker im Museum.", Ahlener Zeitung, 30. Oktober 2007

"Stephan Schomaker und Gereon Voss stellten sich mit einem unterhaltsamen Konzert vor. Riesenaplaus zum Schluss bewies, dass scheinbar schwer zu hörende "Neue Musik" den Zuhörern riesigen Spaß bereiten kann." Westf. Anzeiger Hamm, 1.12.2009



Gitarrenduo mit Frank Theismann, Kompositionsprojekt

 
„In der Kürze liegt die Würze. So in Stephan Schomakers und Frank Theismanns „MPS 801“ , eine Gemeinschaftsarbeit .... da changieren die Gitarrenklänge zwischen knalligen Explosionen und konzentriert gefüllter Stille ... atemberaubend zum Besten gegeben., Westfälische Nachrichten

„Minimal Music – Maximal Effect!“, Münstersche Zeitung

Video: http://www.youtube.com/watch?v=0v3Nc8un09c




L i n k s



Institutionen, Organisationen

Progitarre e.V.: www.progitarre.de

Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V.: www.gnm-muenster.de


Sonstige

Edition Gravis: www.editiongravis.de

Stefan Rössler, Gitarrenbaumeister: www.gitarrenbaumeister.de

Deutscher Gitarrenkalender: www.gitarrehamburg.de

Edition Juliane Klein: www.editionjulianeklein.de

Sebastian Kneffel, Gitarrenbaumeister: www.gitarrendoc.de